EPISKIN: NEIN ZU TIERVERSUCHEN

Mit der Episkin, einer Nachbildung der menschlichen Haut, gilt L’Oréal seit über 30 Jahren als einer der Vorreiter in der Entwicklung alternativer Methoden zur Sicherheitsbewertung von Kosmetika. Das Episkin-Verfahren ermöglicht es, die Wirksamkeit und Sicherheit von Kosmetik-Produkten und Inhaltsstoffen ohne Tierversuche zu testen.

Für eine Welt ohne Tierversuche seit 35 Jahren

Tierversuchsfreie Kosmetik ist bei L’Oréal Standard. Seit über drei Jahrzehnten macht sich L’Oréal für den Tierschutz und eine Welt ohne Tierversuche stark. Seit 1989 verzichtet L’Oréal komplett auf den Einsatz von Tierversuchen an Kosmetikprodukten, 14 Jahre bevor dies gesetzlich gefordert wurde.

2013

L'ORÉAL STELLT TIERVERSUCHE AUCH FÜR INHALTSSTOFFE IM RAHMEN DER GESETZGEBUNG EIN.

 

1989

L'ORÉAL HÖRT AUF, SEINE PRODUKTE AN TIEREN ZU TESTEN.

 

1979

L'ORÉAL REKONSTRUIERT MENSCHLICHE HAUT IM LABOR, UM SICHHEITSTESTS OHNE DEN EINSATZ VON TIEREN DURCHZUFÜHREN.

 

Die Alternative zu Tierversuchen: Episkin

Episkin ist ein rekonstruiertes Modell der menschlichen Epidermis, der äußeren Zellschicht der Haut. Die L’Oréal Forschung hat menschliche Haut – und später auch die Cornea (äußere Augenhaut) sowie andere Schleimhäute nachgebildet – und seit 1979 als alternative Testmethode zu Tierversuchen eingesetzt. Dieses Verfahren wurde von den Behörden anerkannt.

 

Weltweites Engagement zum Tierschutz

L’Oréal besitzt Episkin-Center in Lyon (Frankreich), Shanghai (China) und Rio (Brasilien), in denen künstliche Haut produziert wird. L’Oréal stellt diese Technologien den chinesischen Behörden wie auch anderen Unternehmen zur Verfügung.

Ethik

Gesundheit und Sicherheit der Konsumentinnen und Konsumenten hatten in der L’Oréal Gruppe schon immer höchste Priorität. Ebenso wichtig ist L’Oréal das Thema Tierschutz. Deshalb arbeitet L’Oréal permanent an der Verbesserung seiner integrierten Strategien zur Sicherheitsbewertung seiner Produkte.