Sonnencreme beim Sport: Darauf kommt es an

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Wer regelmäßig Sport im Freien treibt, weiß: Sonnenstrahlen sind nicht nur ein angenehmer Begleiter, sondern auch eine potenzielle Gefahr für die Haut. Warum das so ist und worauf es bei der Wahl des Sonnenschutzes beim Sport ankommt, erfährst du hier.

Warum Sonnenschutz beim Sport unverzichtbar ist

Bei Sport unter freiem Himmel trägt man meist leichte, atmungsaktive Kleidung, die große Teile der Haut ungeschützt lässt. Der Körper ist der UV-Strahlung der Sonne zudem meist direkter und länger ausgesetzt. Gleichzeitig steigt durch die Bewegung die Körpertemperatur, wodurch Schweiß fließt und aufgetragene Cremes schneller abgetragen werden. Ohne eine geeignete Sonnenpflege steigt jedoch die Gefahr für Sonnenbrand, frühzeitige Hautalterung und Hautkrebs.

Wichtige Anforderungen an eine Sonnencreme für den Sport 

Viele Sonnencremes kommen beim Sport an ihre Grenzen und verlieren durch Schweiß schnell ihre Schutzwirkung. Wir zeigen dir, welche Eigenschaften eine Sonnencreme für sportliche Aktivitäten mitbringen sollte.

 

Schweißresistenz und wasserfeste Formeln

Eine der größten Herausforderungen bei sportlicher Betätigung ist das Schwitzen. Eine gute Sonnencreme für Sport und Schwitzen bildet deshalb einen wasser- und schweißresistenten Film auf der Haut, der auch bei längerer körperlicher Aktivität nicht verläuft und den UV-Schutz bestmöglich aufrechterhält. Unser La Roche Posay ANTHELIOS Invisible Fluid UVMune 400 LSF 50+ ist extra wasserfest und schweißresistent. Das leichte Fluid mit unsichtbarem Finish bietet sehr hohen Schutz vor UVA- sowie UVB-Strahlung und brennt nicht in den Augen.  

 

Leichte Texturen für maximalen Komfort

Für Sportlerinnen und Sportler ist oft auch das Hautgefühl entscheidend. Deine Sonnencreme für den Sport sollte nicht klebrig sein, keinen weißen Film hinterlassen und rasch einziehen. Sonnenschutz in Form von Gel, Spray oder leichten Emulsionen ist besonders angenehm bei sportlicher Aktivität, da er so kaum spürbar ist. Das gilt nicht nur, aber insbesondere, für das Gesicht. La Roche Posay ANTHELIOS UV Air LSF 50+ ist ein ultra-leichtes Sonnenschutzfluid mit Lichtschutzfaktor 50+ und feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure. Darüber hinaus sorgt Niacinamid für eine antioxidative Wirkung und trägt zur Regulierung der hauteigenen Talgproduktion bei.  

 

Lang anhaltender UVA- und UVB-Schutz

Beim Sport im Freien ist man oft über Stunden hinweg der Sonne ausgesetzt. Daher sollte deine Sonnencreme einen hohen Lichtschutzfaktor (mindestens 30, besser 50) bieten – und zwar sowohl gegen UVB- als auch gegen UVA-Strahlen. Nur so erhältst du den bestmöglichen Schutz vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlung. Da die Sonnenstrahlen die Haut austrocknen, kannst du deiner Haut mit der La Roche Posay ANTHELIOS Hydratisierenden Creme UVMune 400 LSF 50+ zusätzlich wichtige Feuchtigkeit spenden. Dies ist vor allem bei zu Trockenheit neigender Haut wichtig.

Sonnencreme beim Tennis: Besondere Anforderungen an den Sonnenschutz

Ein Sport, bei dem das Zusammenspiel von Bewegung, Schweiß und Sonneneinstrahlung besonders ausgeprägt ist, ist Tennis. Wer regelmäßig auf dem Platz steht, weiß: Schon nach wenigen Minuten beginnt man häufig stark zu schwitzen – vor allem im Gesicht, an den Armen und im Nacken. Gleichzeitig sorgen intensiver Körpereinsatz, Schweißbänder und wiederholtes Abtrocknen mit dem Handtuch dafür, dass der zuvor aufgetragene Sonnenschutz schnell wieder verschwindet. Eine Sonnencreme für den Einsatz beim Tennis sollte daher besonders abriebfest sein. Darüber hinaus ist das regelmäßige Nachcremen wichtig. Praktisch sind hier auch Sonnenschutz-Sticks wie der La Roche Posay ANTHELIOS XL Stick LSF 50+. So kannst du deinen UV-Schutz zum Beispiel während der Satzpausen schnell auffrischen – ganz ohne Spiegel und klebrige oder rutschige Hände.

So wendest du Sonnencreme beim Sport richtig an

Selbst die beste Sonnencreme schützt nicht, wenn sie falsch aufgetragen wird. Beachte deshalb bitte folgende Punkte, um beim Auftragen den größtmöglichen Schutz vor UV-Strahlung zu erzielen.  

  • Rechtzeitig auftragen: Trage den Sonnenschutz mindestens 20 Minuten vor dem Sport auf, damit er Zeit hat, vollständig einzuziehen und seine Wirkung zu entfalten.

  • Großzügig dosieren: Oft wird zu wenig Produkt verwendet. Als Faustregel gilt: Ein Teelöffel Sonnencreme pro Körperpartie und insgesamt drei bis vier Esslöffel für den gesamten Körper. 

  • Nachcremen nicht vergessen: Erneuere den Sonnenschutz alle zwei Stunden oder nach sehr starkem Schwitzen sowie Abwischen. 

  • Kritische Stellen beachten: Besonders die Ohren, der Nacken, die Lippen, die Hände, die Kniekehlen und die Fußrücken werden beim Eincremen oft vergessen, sind aber genauso gefährdet. 

  • Auf geeignete Kleidung setzen: Ergänzend zur Sonnencreme beim Sport helfen Funktionskleidung mit UV-Schutz und Schirmkappen gegen direkte Sonneneinstrahlung. 

Fazit: Sonnencreme beim Sport ist kein Extra, sondern ein Muss

Ob beim Laufen, Wandern oder auf dem Tennisplatz – Der richtige Sonnenschutz beim Sport ist essenziell für deine Hautgesundheit. Eine gute Sonnencreme für den Sport sollte schweißfest, leicht formuliert und hochwirksam gegen UVA- und UVB-Strahlen sein. Mit der passenden Sonnencreme steht deiner sportlichen Aktivität an sonnigen Tagen nichts mehr im Weg.  


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Veröffentlicht am 16.05.2025 

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