Schuppige Haut: Ursachen und die richtige Hautpflege

Viele Menschen verbinden Schuppen vor allem mit der Kopfhaut. Doch schuppige Haut kann auch im Gesicht sowie am Körper auftreten. Warum das so ist und welche Hautpflege dagegen hilft, erfährst du hier.

Was ist schuppige Haut?

Von schuppiger Haut ist die Rede, wenn sich auffallend viele kleine Hautfetzen von der Haut lösen. Dieser Vorgang ist völlig schmerzlos, wird von Betroffenen aber häufig als sehr unangenehm oder gar peinlich empfunden. Dabei ist die Abschuppung der Haut zunächst etwas völlig Normales. Die Haut erneuert sich etwa alle 28 Tage, wobei sie alte, abgestorbene Hautzellen abwirft. Der Prozess läuft jedoch eher unauffällig ab, sodass wir davon im Alltag in der Regel nichts mitbekommen. Bei schuppiger Haut sind die abgestorbenen Hautzellen dagegen deutlich sichtbar. Sie finden sich sowohl auf der Hautoberfläche als auch auf Kleidung, Kissen und anderen Oberflächen. Meist steht die Schuppenbildung mit trockener bis sehr trockener Haut in Zusammenhang. Es ist aber auch möglich, dass fettige Haut sich übermäßig schuppt. In einigen Fällen zeigen sich zudem weitere Anzeichen, wie etwa Juckreiz oder Rötungen.

Typische Stellen für schuppige Haut

Schuppende Haut kann sich an jeder Stelle des Gesichts oder des Körpers zeigen. Es gibt jedoch Bereiche, an denen die Schuppen häufiger auftreten. Hier findest du eine Übersicht zu den typischen Hautstellen, die zu Schuppenbildung neigen.

 

Schuppige Haut im Gesicht

Schuppt sich die Haut im Gesicht, betrifft dies typischerweise eines oder mehrere dieser Hautareale:

  • Schuppige Haut an der Stirn und dem Haaransatz
  • Schuppige Haut um die Augen, vor allem an den Augenbrauen und am oberen Augenlid 
  • Schuppige Haut an der Nase, vorrangig an den Nasenflügeln
  • Schuppige Haut um den Mund
  • Schuppige Haut am und im Ohr
  • Schuppige Haut am Kinn, insbesondere unter dem Bart oder nach der Rasur

 

Schuppige Haut am Körper

Am Körper sind schuppende Hautstellen häufig in diesen Bereichen zu finden:

  • Schuppige Haut an den Armen, besonders unter den Achseln und an den Ellenbogen
  • Schuppige Haut an den Händen – vorwiegend an den Handinnenflächen sowie an und zwischen den Fingern
  • Schuppige Haut an der Brust und am Bauch
  • Schuppige Haut im Intimbereich
  • Schuppige Haut an den Beinen, insbesondere an den Knien und den Schienbeinen
  • Schuppige Haut an den Füßen, vor allem zwischen den Zehen und an den Fußsohlen
 

Welche Ursachen hat schuppige Haut?

Neigt die Haut zu Schuppenbildung, ist die Funktion der natürlichen Hautschutzbarriere gestört. Das bedeutet: Die Haut verliert wichtige Feuchtigkeit und kann auch Fette (Lipide) nicht mehr ausreichend speichern. Dafür gibt es eine Vielzahl möglicher Ursachen. Allen voran kann eine genetische Veranlagung zu trockener, schuppender Haut bestehen. Verschiedene Einflüsse wie hormonelle Schwankungen, die falsche Hautpflege, Medikamente, übermäßige UV-Strahlung, Luftverschmutzung, ein Nährstoffmangel oder ein ungünstiger Lebensstil begünstigen schuppige Haut ebenfalls. Darüber hinaus können verschiedene Lebenssituationen der Auslöser sowie Verstärker von trockener oder auch von fettiger, schuppiger Haut sein. 

Tipp: Die genaue Ursache für schuppige Haut herauszufinden, ist nicht immer ganz einfach. Hält sich die Schuppenbildung besonders hartnäckig, ist ärztlicher Rat sinnvoll. Zusätzlich kann ein Tagebuch dabei helfen, tägliche Gewohnheiten und Veränderungen nachzuvollziehen. 
 

Schuppige Haut in verschiedenen Lebenssituationen 

Während die Haut bei einigen Menschen generell zu Schuppen neigt, verstärkt sich dies häufig in bestimmten Phasen des Lebens. Es kommt aber auch vor, dass schuppige Haut in diesen Lebenssituationen zum ersten Mal auftritt.

 

Schuppige Haut in der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, in der sich viel verändert. Auch die Haut kann während der Schwangerschaft andere Eigenschaften aufweisen als normalerweise. Dies liegt vor allem am schwankenden Hormonhaushalt. Während viele Schwangere sich über makellose, strahlende Haut freuen dürfen, berichten andere wiederum von Unreinheiten, Rötungen, Trockenheit oder Schuppen. All diese Veränderungen des Hautbildes sind in der Regel nur vorübergehend und pendeln sich nach der Schwangerschaft langsam wieder ein.

 

Schuppige Haut im Alter

Mit zunehmendem Alter kann die Haut immer weniger Feuchtigkeit speichern und produziert darüber hinaus weniger schützende Fette. Die Haut verliert an Volumen, wird dünner und trockener. In diesem Zusammenhang kann sie auch vermehrt schuppen. Ältere Menschen bemerken dies besonders häufig an den Armen und Händen sowie an den Schienbeinen und Füßen.

 

Schuppige Haut nach Operationen

Operationen können sich ebenfalls auf die Haut auswirken. Narkosemittel, Medikamente oder auch der Heilungsprozess selbst sorgen nicht selten dafür, dass sich das Hautbild zeitweise verändert. Meist wird die Haut trockener, empfindlicher und neigt in der Folge dazu, zu schuppen.

 

Schuppige Haut während Krankheiten 

Auch bestimmte Erkrankungen haben Einfluss auf die Haut und ihr Erscheinungsbild. Zudem kann eine ungewöhnlich starke Schuppung einen Hinweis auf Hautkrankheiten geben.

  • Schuppige Haut bei Hautkrebs: Schuppige Flecken auf der Haut können eine Vorstufe oder ein Symptom von weißem Hautkrebs sein. Der betreffende Bereich ist dann oft zusätzlich rötlich oder gelb-bräunlich verfärbt. Es sind aber auch sehr helle, schuppige Hautareale möglich.
  • Schuppige Haut bei Pilzerkrankungen: Pilzinfektionen der Haut gehen häufig mit geröteten oder grauweißen, scharf abgegrenzten sowie schuppigen Flecken einher. Charakteristisch ist auch gleichzeitig auftretender Juckreiz an der betroffenen Hautpartie.
  • Schuppige Haut bei Neurodermitis, Schuppenflechte und Ekzemen: Neigt die Haut zu Ekzemen, gehören trockene, schuppige und teils juckende Stellen zu den typischen Anzeichen. Diese können in ihrer Intensität stark variieren.

 

Schuppige Haut bei Babys 

Die Haut von Säuglingen ist besonders in den ersten Lebensmonaten sehr empfindlich. Ihre schützenden und regulierenden Funktionen sind noch nicht vollständig ausgereift. Die Haut ist daher häufig trocken und neigt nicht selten zu Ekzemen. Vor allem bei Neugeborenen, aber auch bei älteren Babys, ist schuppige Haut daher keine Seltenheit. Ist die Haut sehr schuppig, weist Rötungen, Ausschlag oder nässende Stellen auf, ist der Rat eines Arztes zu empfehlen. 
 

Schuppige Haut und die Jahreszeiten 

Die verschiedenen Jahreszeiten können die Haut ebenfalls beeinflussen. Das gilt vor allem für den Winter, aber nicht selten auch für den Sommer.

  • Schuppige Haut im Winter: Während der dunklen Jahreszeit ist die Haut nicht nur kalter Außenluft und Wind, sondern auch trockener und warmer Luft in Innenräumen ausgesetzt. Die trockene Luft sowie der häufige Temperaturwechsel setzen der Haut zu und begünstigen ihr Austrocknen. Hautstellen, die eh bereits zu Trockenheit neigen, können in dieser Zeit vermehrt schuppen.
  • Schuppige Haut im Sommer: Während des Sommers ist die Haut in der Regel weniger trocken. Dennoch können starke Hitze, Salzwasser, Chlorwasser und UV-Strahlung die Haut austrocknen. Vor allem schuppige Haut nach einem Sonnenbrand ist im Sommer häufig ein Thema: geht die Rötung allmählich zurück, pellt sich die Haut. Dies ist Teil des natürlichen Regenerationsprozesses, bei dem die verbrannte Hautschicht abgestoßen wird. 
 

Hausmittel gegen schuppige Haut 

Hausmittel sind eine beliebte Option, um die Anzeichen verschiedener Hautanliegen zu mildern. Bei trockener, schuppiger Haut haben sich zum Beispiel Kokosöl oder Olivenöl bewährt. Sie spenden Feuchtigkeit, wirken rückfettend und verleihen der Haut mehr Geschmeidigkeit. Auf diese Weise können die Hausmittel die Hautschutzbarriere unterstützen und Schuppenbildung mildern. Sie sind jedoch nur als Ergänzung zur täglichen Hautpflege gedacht. Hausmittel sollten eine Creme oder ein Serum mit genau abgestimmten Wirkstoffen für deine Haut nicht ersetzen. 
 

Wirkstoffe für die Hautpflege bei schuppiger Haut 

Bei der Wahl der Hautpflege sind die passenden Wirkstoffe entscheidend. Sie versorgen die Haut entsprechend ihrer Bedürfnisse und fördern so ein ebenmäßiges Hautbild. Hier findest du eine Auswahl an Wirkstoffen, die schuppiger Haut effektiv entgegenwirken.

 

Urea

Urea ist Latein und bedeutet übersetzt „Harnstoff“. Dieser ist ein natürliches Produkt des Stoffwechsels und gelangt über den Schweiß auf die Haut. Urea zählt zu den sogenannten Natürlichen Feuchthaltefaktoren (kurz: NMF) der Haut. Diese NMF sind Teil der Hautschutzbarriere und sorgen dafür, dass die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt ist. Urea besitzt wasserbindende Eigenschaften, weshalb es gerne in feuchtigkeitsspendenden Cremes zum Einsatz kommt. Doch keine Sorge: Als Wirkstoff in Hautpflegeprodukten wird synthetisch hergestellte Urea genutzt, kein menschlicher oder tierischer Harnstoff. Ein weiterer Vorteil von Urea: In höheren Konzentrationen wirkt es leicht abschuppend auf die Haut. Bei einem unebenen, schuppigen Hautbild hat der Wirkstoff dadurch einen glättenden und ausgleichenden Effekt. 

 

Hyaluronsäure

Hyaluronsäure wird auch als Hyaluron bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Zuckermolekül, das auf natürliche Weise im Körper sowie in der Haut vorkommt. Hyaluronsäure kann große Mengen Wasser an sich binden und ist somit ein wertvoller Feuchtigkeitsspender. Zudem sorgt die wasserbindende Wirkung für eine aufgepolsterte und glatter wirkende Haut, weshalb Hyaluronsäure auch in der Anti-Aging-Pflege sehr beliebt ist. Trockener, schuppiger Haut spendet Hyaluronsäure wichtige Feuchtigkeit und verleiht ihr mehr Geschmeidigkeit.

 

Salicylsäure

Salicylsäure ist eine Beta-Hydroxysäure (kurz: BHA). Sie wirkt sanft abschuppend auf abgestorbene Hautzellen, indem sie die Zellverbindungen löst. Daher eignet sich die milde Säure gut bei schuppiger Haut. Dank antibakterieller und antientzündlicher Eigenschaften ist Salicylsäure zudem ideal für unreine und fettige Haut. Der Wirkstoff kann somit sowohl bei trockener als auch bei fettiger, zu Schuppen neigender Haut eingesetzt werden. Zudem ist Salicylsäure dafür bekannt, Rötungen zu mildern und die Zellerneuerung der Haut anzuregen.

 

Vitamin E

Vitamin E wird vor allem für seine antioxidativen Eigenschaften geschätzt. Das bedeutet, dass das Vitamin zum Schutz vor freien Radikalen und damit verbundenem oxidativem Stress beiträgt. 
Darüber hinaus unterstützt das Vitamin eine optimale Feuchtigkeitsversorgung der Haut und fördert ihre Regeneration. Die Anzeichen von schuppiger Haut werden auf diese Weise gemildert. Durch seine Funktion als Antioxidans hilft Vitamin E außerdem dabei, die Haut vor den Folgen schädlicher Umwelteinflüsse zu schützen.

 

Milchsäure 

Milchsäure gehört zur Gruppe der Alpha-Hydroxysäuren (kurz: AHA) und ist – wie Urea – ein natürlicher Feuchthaltefaktor in der Haut. Sie entsteht, wenn der Körper Kohlenhydrate spaltet. Darüber hinaus ist sie an der Stabilisierung des Säureschutzmantels sowie der Regulierung des pH-Werts der Haut beteiligt. Noch ein Vorteil speziell für schuppige Haut: Milchsäure kann Verhornungen sanft lösen und so für eine ebenmäßigere Haut sorgen. 
 

Die richtige Hautpflegeroutine bei schuppiger Haut 

Mit den passenden Wirkstoffen kannst du nun deine persönliche Pflegeroutine gestalten. Sie sollte aus Produkten bestehen, die aufeinander abgestimmt sind und sich dadurch sinnvoll ergänzen. Wir zeigen dir, wie deine tägliche Hautpflegeroutine bei schuppiger Haut aussehen kann.

 

Schritt 1: Reinigung bei schuppiger Haut 

Die Reinigung von zu Schuppen neigender Haut sollte stets mit milden, feuchtigkeitsspendenden Waschsubstanzen erfolgen. Ist die Haut sehr trocken, sind reichhaltige Texturen besonders empfehlenswert, wie etwa Reinigungsmilch oder cremiger Schaum. Ist die Haut schuppig und fettig, eignen sich vor allem leichte, erfrischende Texturen, wie Gel oder Fluid. 

Tipp: Reinige deine Haut mit sanft kreisenden Bewegungen und ohne zu reiben, um sie zu schonen. Verwende anschließend ein weiches Handtuch und tupfe die Haut vorsichtig trocken.

 

Schritt 2: Peeling bei schuppiger Haut 

Ein wöchentliches Peeling ist ideal bei schuppiger Haut, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Auf diese Weise wird ein ebenmäßigeres und glatteres Hautbild unterstützt. Gleichzeitig sorgt die Abtragung der alten Hautschüppchen dafür, dass pflegende Wirkstoffe von der Haut besser aufgenommen werden können. Möchtest du diese Art der intensiven Reinigung verwenden, hast du die Wahl zwischen einem mechanischem und einem chemischen Peeling.

  • Ein mechanisches Peeling nutzt mikrofeine Schleifpartikel, um die abgestorbenen Hautschüppchen von der Hautoberfläche abzulösen. Die winzigen Peelingpartikel bestehen beispielsweise aus Aprikosenkernen, Kieselalgen und ähnlichen Stoffen.
  • Ein chemisches Peeling besteht aus sanften Säuren, wie zum Beispiel Salicylsäure, Milchsäure oder Glykolsäure. Sie lösen die alten Hautschüppchen ohne mechanische Reibung, weshalb chemische Peelings auch bei sensibler Haut gerne verwendet werden.

Gut zu wissen: Manche Peelings sind ausschließlich für das Gesicht oder den Körper geeignet. Andere wiederum kannst du sowohl im Gesicht als auch am Körper verwenden. Beachte dazu stets die Hinweise auf der Verpackung.

 

Schritt 3: Gesichtsserum bei schuppiger Haut 

Seren sind eine besonders tiefenwirksame Pflege für das Gesicht. Ihre Formeln versorgen die Haut nach der Reinigung gezielt mit hochkonzentrierten Wirkstoffen. Bei schuppiger Haut ist ein feuchtigkeitsspendendes Serum empfehlenswert. Insbesondere Hyaluronsäure ist hier sehr gut geeignet. Auch ein AHA- oder BHA-Serum kann die richtige Wahl sein, um eine verstärkte Schuppung der Haut zu mildern.

 

Schritt 4: Creme für Gesicht und Körper bei schuppiger Haut 

Eine Creme rundet die tägliche Pflegeroutine ab. Verwende dabei jeweils eine Gesichtscreme und eine Bodylotion, um die unterschiedlichen Hautbereiche optimal zu pflegen. Die Creme sollte Feuchtigkeit spenden und die Hautschutzbarriere stärken. Bei sehr trockener, schuppiger Haut sind Formeln mit Urea, Sheabutter oder auch Hyaluronsäure besonders wohltuend. Die Creme darf in diesem Fall eine etwas reichhaltigere, hautverwöhnende Textur haben. Ist deine schuppige Haut eher fettig, sollte die Creme dagegen leichter formuliert sein. Wirkstoffe wie Zink unterstützen zudem dabei, übermäßigen Hautglanz zu mildern.

 

Make-up bei schuppiger Haut 

Trockene, schuppige Haut kann durch Make-up unschön betont werden. Daher ist die sorgfältige Vorbereitung der Haut ebenso wichtig wie die Wahl des richtigen Make-ups. Reinige dein Gesicht vorab sorgfältig und verwende eine feuchtigkeitsspendende Creme. Zudem kann ein Primer hilfreich sein. Er legt sich wie ein hauchfeiner Film auf die Hautoberfläche. So erzielt er einen glättenden Effekt, wodurch sich das Make-up leichter und gleichmäßiger auftragen lässt. Verwende anschließend eine leichte Foundation, idealerweise in flüssiger Form. Puder oder sehr reichhaltige Foundations können dazu führen, dass das Make-up uneben wirkt. Achte zudem darauf, nicht zu viel Druck mit Pinsel oder Schwamm auszuüben. 
 

Welche Produkte von La Roche Posay pflegen schuppige Haut?

Die tägliche Pflegeroutine spielt eine Schlüsselrolle zur Milderung von schuppiger Haut. Bei La Roche Posay findest du die passenden Produkte, um deine Haut zu stärken und ihr ein ebenmäßigeres Erscheinungsbild zu verleihen.

 

Rückfettende Duschcreme für empfindliche, trockene Haut 

Die LIPIKAR Surgras Rückfettende, konzentrierte Duschcreme spendet Feuchtigkeit, reinigt sanft und versorgt die Haut mit wertvollen Lipiden. Die rückfettende Formel mit Niacinamid und Sheabutter besänftigt irritierte Haut und schützt sie vor dem Austrocknen. Die pflegende Duschcreme eignet für Babys, Kinder und Erwachsene.

 

Mikrofeines Peeling für empfindliche Gesichtshaut

Das Mikrofeine Peeling klärt und glättet die sensible Gesichtshaut. Das Peeling mit der leicht zu verteilenden Gel-Textur peelt die Haut sanft mit mikronisiertem, kieselalgenhaltigem Pulver. Es respektiert das natürliche Gleichgewicht der Haut und kann ein- bis zweimal die Woche angewendet werden.

 

Besänftigende Gesichtscreme für fettige, schuppige Haut 

Die KERIUM DS Creme eignet sich für empfindliche, fettige Haut, die zu Schuppen und Rötungen neigt. Die Creme mit Zink, Piroctone Olamine und dem exklusiven Wirkstoff Thermal Dermobiotic beruhigt die Haut, stärkt ihre natürliche Schutzbarriere, mildert übermäßigen Talg und wirkt der Vermehrung von Bakterien entgegen.

 

Feuchtigkeitsspendende Körperlotion für raue, schuppige Haut

Die LIPIKAR Lait Urea 10 % dreifach wirksame Feuchtigkeitslotion versorgt sehr trockene, schuppige und raue Haut mit intensiver Feuchtigkeit. 10 % Urea, HEPES und Sheabutter mildern Rauheit, Schuppenbildung, Juckreiz und Spannungsgefühl, sodass trockene Haut glatter und geschmeidiger wirkt.

 

Creme bei akuten Anzeichen von Ekzemen  

Die LIPIKAR Eczema Med Cream wirkt Anzeichen von Entzündungen der Haut schnell entgegen. Das Medizinprodukt mildert Juckreiz, Trockenheit und raue sowie schuppige Hautareale. Bitte trage die Creme nicht auf verletzte Hautstellen auf. 
 

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Schuppige Haut“

Hier findest du häufig gestellte Fragen über zu Schuppen neigende Haut.

 

Kann ein Vitamin D-Mangel der Grund für schuppige Haut sein?

Unser Körper und auch unsere Haut benötigen täglich eine Vielzahl an Vitaminen. Kommt es zu einer Unterversorgung, kann sich das langfristig auf das Wohlbefinden auswirken. Für die Haut spielt unter anderem Vitamin D eine bedeutende Rolle. Es wird mithilfe von Sonnenstrahlung in der Haut gebildet, sodass während der sonnenreichen Monate nur selten ein Vitamin D-Mangel besteht. Im Winter hingegen weisen viele Menschen ein Defizit auf. Fehlt das wichtige Vitamin, neigt die Haut vermehrt zu Trockenheit und Juckreiz sowie damit verbundenen Schuppen bis hin zu Ekzemen.

 

Spielt die Ernährung eine Rolle bei schuppiger Haut?

Die persönliche Ernährungsweise kann das Erscheinungsbild der Haut beeinflussen. Ein Mangel an Nährstoffen, aber auch übermäßiger Genuss von stark verarbeiteten Lebensmitteln und Alkohol begünstigt trockene, schuppige Haut. Wir empfehlen eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit frischen, möglichst unverarbeiteten Nahrungsmitteln und nur wenig Zucker. Trinke zudem ausreichend Wasser, um die Mikrozirkulation deiner Haut aktiv zu unterstützen. 


Trockene oder fettige, schuppige Haut ist keine Seltenheit und kann verschiedene Ursachen haben. Die richtige Hautpflege mit ausgewählten Wirkstoffen bildet die Grundlage, um Schuppen zu mildern und die Schutzbarriere der Haut zu stärken. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung trägt zusätzlich zu einem ebenmäßigen und glatten Hautbild bei. 

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Veröffentlicht am 31.01.2024

 

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